Bezirkskonferenz der Jungen Generation Salzkammergut
Bei der Bezirkskonferenz der Jungen Generation in der SPÖ Salzkammergut (JG) wurde am 28. Februar 2014 der Vorstand neu gewählt und die inhaltliche Ausrichtung geschärft. Besonders erfreulich war, dass die Bundesvorsitzende der JG und SPÖ Kinder und Jugendsprecherin im Nationalrat Katharina Kucharowits an der Konferenz teilnahm.*****
Vorstand neu gewählt
Einer der wesentlichen Teile der Konferenz war die Wahl des Bezirksvorstandes. Stefan Gärber, Gemeinderat in Gmunden, wurde erneut zum Vorsitzenden der Bezirksorganisation gewählt und erhielt dabei das volle Vertrauen der Delegierten. Als Stellvertreterinnen wurden Sabrina Egger (Altmünster), Markus Eisl (Bad Ischl) und Markus Medl (Gmunden) für die nächsten beiden Jahre in den Vorstand gewählt. Auch der Bundessekretär der Jungen Generation, Andreas Stadlmayr, arbeitet in der Bezirksorganisation als Schriftführer mit. Alexander Wohl wurde als Finanzreferent nominiert und bestätigt.
Junge Themen spielen zentrale Rolle
Neben zahlreichen Ehrengästen aus der Region war auch die JG Bundesvorsitzende Katharina Kucharowits anwesend. In ihrem Referat bekräftigte sie ihre Botschaften, dass junge Menschen die bestmögliche Zukunft haben müssen. Dazu zählt einen Job haben, von dem man leben kann und eine Wohnung zu finden, die zur aktuellen Lebenssituation passt. Außerdem berichtete Kucharowits aus ihrer Arbeit im Parlament und die künftigen Themen, die gerade junge Menschen besonders betreffen.
„Ich freue mich, dass wir bei der Konferenz einen starken Schwerpunkt auf die Themen, die für die Menschen in unserer Region wichtig sind, setzen konnten. Gerade beim Thema Wohnen gibt es in den Tourismusgemeinden im Bezirk zahlreiche Problemstellen, die geändert werden müssen. Junge Menschen benötigen eine kostengünstige Wohnmöglichkeit dort, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Dafür kämpfen wir!“, so der wiedergewählte Bezirksvorsitzende Stefan Gärber.
„Wir haben zwei engagierte Jahre mit zahlreichen Aktionen, Veranstaltungen und Themen hinter uns und werden alles dafür tun, auch in Zukunft viel Engagement bei den Problemen in unserer Region zu zeigen.“, so Gärber abschließend.