SPÖ Bezirksorganisation Gmunden

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SP-Promberger/Stadlmayr

Die Sommerferien für SchülerInnen und StudentInnen sind eine beliebte Zeit, um sich mit Praktika und Ferialjobs finanziell auf eine sichere Basis zu stellen – doch was passiert, wenn ArbeitgeberInnen zu wenig oder gar kein Gehalt bezahlen? „Für uns SozialdemokratInnen steht eines fest: Arbeit muss fair bezahlt werden. Und dazu zählen auch Praktika und Ferialjobs!“, so Sabine Promberger, Abgeordnete zum OÖ. Landtag und Andreas Stadlmayr, Vorsitzender des SPÖ-Forums für Bildung und Kultur im Salzkammergut.****
Für junge Menschen entstehen durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse viele Nachteile. „Es ist unfassbar, dass Vollzeitjobs als Praktika ausgeschrieben werden, nur um junge Menschen auszubeuten und Kosten zu sparen. Wir fordern ganz klar: Schluss mit den unter- und unbezahlten Praktika. Besonders JungakademikerInnen, die eine abgeschlossene Ausbildung haben müssen oft viele Jahre ihrer beruflichen Karriere in Praktikumsverhältnissen dienen. Dieser Entwicklung müssen wir entgegenwirken“, so Promberger weiter.
„Als erste Maßnahme wurde die Plattform „watchlist-praktikum.at“ ins Leben gerufen, die über die gesetzlichen Bestimmungen aufklären soll. Zudem kann jede und jeder anonym über ungerechtfertigte Behandlungen von PraktikantInnen informieren. Insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie im Gesundheitsbereich werden viele junge Menschen ausgebeutet. Bringen wir diese „schwarzen Schafe“ aufs Tapet und klären wir auf!“, so Stadlmayr weiter. „Nur wenn junge Menschen einen Job haben, von dem sie Leben können, können sie in ihre Zukunft investieren. Setzen wir uns gemeinsam dafür ein, dass unsere Jugend eine gute Zukunft hat“, so Promberger und Stadlmayr abschließend. 

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