Der Kinderbetreuungsatlas der Arbeiterkammer zeigt große Baustellen in weiten Teilen des Landes auf

„Der aktuelle Kinderbetreuungsatlas der Arbeiterkammer zeigt, dass es noch viel zu tun gibt“, sagt SPÖ-Bezirksparteivorsitzende LAbg. Sabine Promberger. Besonders beim Angebot für die Unter-Dreijährigen gibt es großen Aufholbedarf. „Um ein familienfreundliches Umfeld zu schaffen, brauchen wir nicht nur mehr Kinderbetreuungsplätze, sondern auch längere Öffnungszeiten und weniger Schließtage im Jahr“, so Promberger weiter. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei immer noch eine Herkulesaufgabe.

Die Verantwortung lediglich auf die Gemeinden abzuwälzen, hält Sabine Promberger für einen massiven Fehler. „Die zuständige Landesrätin Christine Haberlander stiehlt sich immer wieder aus der Affäre. Fakt ist, dass die Gemeinden die Herausforderung nicht alleine stemmen können. Sie sind auf Investitionen seitens des Landes angewiesen.“ Immerhin handle es sich um Investitionen in unsere Zukunft.

Kinderbetreuungsatlas: http://kba.arbeiterkammer.at/