Michael Lindner, Klubobmann der SPÖ Oberösterreich, tourte zwei Tage durch das Salzkammergut, um sich bei den Vertretern in den Gemeinden über die Herausforderungen in der Region zu informieren. Begleitet von der Landtagsabgeordneten Sabine Promberger und Mario Haas, Spitzenkandidat der Sozialdemokraten für die Landtagswahlen im Herbst, standen zahlreiche Programmpunkte auf der Tagesordnung.  „Es freut mich, dass Michael Lindner dem Salzkammergut einen Besuch abgestattet hat und dass wir gemeinsam über die Zukunftsthemen für unsere Region diskutieren konnten. Mit Michael Lindner haben wir einen starken Partner im Oberösterreichischen Landtag “, betont Mario Haas.

Mobilität, die ans Ziel führt

Verkehrsbelastungen durch Güterverkehr, Tourismusströme und Ausflugsverkehr sind zentrale Herausforderungen für das Salzkammergut.  „Wir brauchen ein gemeinsames Konzept, um die Tourismusströme zu lenken. Die Gemeinden im Bezirk Gmunden dürfen mit diesem Problem nicht alleine gelassen werden“, betont Klubobmann Michael Lindner.

Wohnen, das zu uns passt.

Vielerorts im Salzkammergut sorgt das Thema Zweitwohnsitze für Diskussion. Dieses Thema besprach Klubobmann Michael Lindner mit Vertretern der SPÖ Traunkirchen. Der hohe Anteil an Zweitwohnsitzen in Gemeinden wie beispielsweise in Traunkirchen (ca. 800 Nebenwohnsitze) führt zu einem massiven Anstieg der Wohn- und Mietpreise.

Sicherheit, die unsere Gemeinden stärkt

Im Gespräch mit den Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen kam die angespannte finanzielle Situation der Gemeinden deutlich zur Sprache. „Ziel muss es sein, dass Gemeinden mehr Spielraum bekommen. Daher fordern wir unter anderem die Senkung und Abschaffung der Landesumlage. Immer noch zahlen die OÖ. Gemeinden über 300 Mio. Euro mehr ans Land, als an Förderungen zurückfließt, da sind wir negativer Spitzenreiter in Österreich. Deswegen wollen wir die Gemeinden und Städte finanziell entlasten!“, so Lindner.

Des Weiteren besuchte Klubobmann Michael Lindner die Welle „The Riverwave“ in Ebensee und am Wochenmarkt in Bad Ischl wurden viele anregende Gespräche geführt.