Regionalkonferenz II: Inneres Salzkammergut – FSG und SPÖ als gemeinsamer Schutzschild der ArbeitnehmerInnen
Bezirk Gmunden. Unter dem Motto „Klartext reden“ fand am 31. Jänner 2019 die zweite gemeinsame Regionalkonferenz von FSG und SPÖ im Bezirk Gmunden statt. ÖGB-Regionalvorsitzender Josef Reisenbichler begrüßte die Anwesenden und eröffnete die gemeinsame Konferenz.
“Die Arbeiterkammer hat in den letzten 5 Jahren 370 Millionen Euro für die ArbeitnehmerInnen erkämpft.”, betonte Reisenbichler.
Zahlreiche Interessenten aus den Orten Bad Goisern, Bad Ischl, Gosau, Hallstatt, Obertraun und St. Wolfgang folgten der gemeinsamen Einladung. FSG-Spitzenkandidat des Bezirkes Gmunden für die AK-Wahl 2019 Werner Leitner stellte sich und sein Team für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne vor. „Es gibt nur eine Fraktion, die auf der Seite der Arbeitnehmer steht – die FSG.“, betonte Leitner. Unter den Kandidaten aus dem Bezirk befinden sich neben Werner Leitner und AK-Vizepräsidentin Elfriede Schober aus Vorchdorf zudem Peter Dorn aus Pinsdorf, Markus Hollritt aus Ebensee, Karl-Heinz Klausner aus Ebensee, Markus Sammer aus St. Wolfgang, Johann Forstner aus Pinsdorf, Harald Obenaus aus Bad Goisern, Manfred Schachinger aus Ohlsdorf, Erwin Deicker aus Scharnstein, Bernhard Kaimberger aus Gschwandt und Christoph Mayr aus Ohlsdorf.
Anschließend berichtete AK-Geschäftsstellenleiter Dr. Martin Kamrat über den Ablauf der AK-Wahl 2019 und, dass die FSG im Jahr 2014 im Bezirk Gmunden das beste Ergebnis aller österreichischen Bezirke verzeichnen konnte. Als Referent für die EU-Wahl war der oberösterreichische Spitzenkandidat Bgm. Hannes Heide zu Gast. Er berichtete zuerst, dass das Salzkammergut in der Bewerbung als Kulturhauptstadt 2024 in die nächste Runde gekommen sei. Diese Information freute die zahlreichen Besucher außerordentlich. Zudem hob Hannes Heide die Wichtigkeit der beiden anstehenden Wahlen hervor. „Ich stehe für ein soziales und demokratisches Europa der Menschen. Deshalb bitte ich am 26. Mai um eure Stimme.“; so Heide.
Gemeinsam war man sich einig, dass FSG und SPÖ sowohl bei der AK-Wahl, als auch bei der EU-Wahl, auf der Seite der Menschen und nicht auf der Seite der Großkonzerne stehen. Es sollten alle und nicht nur einige wenige Menschen von den politischen Maßnahmen profitieren.
