SPÖ Bezirksorganisation Gmunden

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FSG/SPÖ Schulstart-Aktion

Vertreter der SPÖ sowie der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen nützten den Schulbeginn, um im Rahmen von Aktionen in Bad Ischl, Ebensee und Gmunden bessere Bedingungen für die Eltern einzufordern. Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, ist für Eltern von Schulkindern nicht eben einfach. Gerade im ländlichen Raum mangelt es an Kinderbetreuungseinrichtungen, die auch auf die Bedürfnisse berufstätiger Mütter und Väter eingehen. „Angesichts der Betreuungsprobleme, die viele Familien jetzt schon haben, ist es zynisch, wenn die ÖVP eine Ausdehnung der Normalarbeitszeit auf zwölf Stunden pro Tag fordert“, sagt FSG-Regionalvorsitzender und SP-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Sepp Reisenbichler. Und weiter: „Dies ist familienfeindlich und außerdem eine Lohnkürzung durch die Hintertür, weil dann jene Menschen, die ohnehin mehr als acht Stunden pro Tag arbeiten müssen, keine Überstundenzuschläge mehr bekämen.“ Angesichts der hohen Teilzeitquoten von Frauen sei es aber notwendig, dass die Mindestlöhne angehoben werden. Reisenbichler: „Wir setzen uns mit aller Kraft für ein Mindesteinkommen von € 1.500,– in allen Kollektivverträgen ein. Das hilft vor allem den meisten weiblichen Beschäftigten in schlecht bezahlten Berufen, hebt aber auch das Familieneinkommen.“

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