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Gemeinsam für die Regionen Oberösterreichs arbeiten

5. Februar 2022

Gemeinsam für die Regionen Oberösterreichs arbeiten

Freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Haas und Lindner

Foto (SPOÖ Klub): Landtagsabgeordneter Mario Haas und der neue SPÖ Oberösterreich-Vorsitzende Michael Lindner

Michael Lindner übernimmt in Zukunft geschäftsführend die SPÖ Oberösterreich und will diese in eine gute Zukunft führen. Der 38-jährige Familienvater aus dem Bezirk Freistadt war bisher Klubchef der Partei im Landtag und wurde vom Landesparteipräsidium einstimmig zum neuen geschäftsführenden Vorsitzenden gewählt. Im September wird es einen Landesparteitag geben, bei dem Lindner dann offiziell als Parteivorsitzender bestätigt werden soll. Bis Ende Februar wird der neue Chef der SPÖ Oberösterreich ein umfangreiches Personalpaket präsentieren, um der Partei wieder mehr Profil zu geben. Mario Haas, Kollege im Landtag und Abgeordneter des Bezirkes Gmunden, wird Lindner in seiner neuen Funktion unterstützen und betont die freundschaftliche, gemeinsame Arbeit für die Regionen Oberösterreichs.

Mario Haas: „Gemeinsam für die Regionen Oberösterreichs arbeiten“

Der regionale Landtagsabgeordnete Mario Haas ist überzeugt: „Ich freue mich auf eine gute und freundschaftliche Zusammenarbeit mit Michael Lindner. Er hat als Klubobmann gezeigt, wie konsequentes Arbeiten für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ausschaut. Und auch wenn das Salzkammergut und der Bezirk Freistadt geographisch weit auseinander liegen, so passt in der Zusammenarbeit für die Menschen in den Regionen Oberösterreichs kein Blatt Papier zwischen Michael und mich. Gemeinsam wollen wir etwas weiterbringen. Großer Dank gilt aber auch Birgit Gerstorfer, die die Partei in einer schwierigen Situation übernommen hat und die letzten Jahre mit viel Engagement für die Menschen in Oberösterreich gearbeitet hat.“

Michael Lindner: „Ich setze auf Politik für heute und morgen“.

„Ich mache Politik für die Bewältigung der Herausforderungen von heute und die Vorbereitung auf Erfordernisse von morgen. Sozialdemokrat zu sein, heißt auf der Seite jener zu stehen, die Hilfe brauchen. Gleichzeitig bedeutet das auch Hilfe für die Starken, weil sie wissen, dass es ein Sicherheitsnetz für sie gibt, wenn sie es einmal brauchen. Wir bilden als Gesellschaft eine Schicksalsgemeinschaft und brauchen einander. Ich bin überzeugt, dass die letzten zwei Jahre Krise dazu beigetragen haben, dass Berufe wie Paketboten und SupermarktverkäuferInnen an Respekt gewonnen haben. Meine Vorstellung von Politik basiert auf Zusammenhalt. Das werde ich auch in meiner zukünftigen Aufgabe leben“, so Lindner.

Der zukünftige Landesparteivorsitzende der SPÖ Oberösterreich will Politik für heute und morgen machen. Konkret bedeutet das für ihn unter anderem gerechtere Lebenschancen für alle, flächendeckende Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen, gerechte Rahmenbedingungen für Frauen in Oberösterreich und die Eindämmung von schädlicher Spekulation. Zudem betont Michael Lindner: „Corona hat in unserer Gesellschaft eine Dimension eingenommen, die weit über die Kategorie einer Krankheit hinausreicht. Die gesellschaftliche Spaltung ist tief und die Gräben weiten sich immer noch. Investitionen in das Miteinander erfordern insbesondere von den Regierenden den Blick über den Tellerrand hinaus – vor allem in Oberösterreich.“

Die umstrittene Impfkampagne der SPÖ Oberösterreich, welche die Ablöse von Birgit Gerstorfer ins Rollen gebracht hat, wurde von Michael Lindner in der Sitzung des Landesparteipräsidiums thematisiert. Es wurde einstimmig beschlossen, diese Kampagne einzustellen und nicht weiter zu verfolgen.

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